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AREA 47 setzt auf nachhaltige Unterkünfte in Modulbauweise

Die vorgefertigten Module „Made in Austria" ermöglichen kurze Bauzeiten vor Ort. Bildnachweis: Woodspace (Abdruck honorarfrei)

Gewohnt innovativ zeigt sich Österreichs größter Outdoor-Freizeitpark bei der Unterbringung seiner Gäste. 13 trendige Living-Module in Holzbauweise mit einer Kapazität von 104 Betten lösen die bisherigen Tipis ab. Die Investitionssumme für diesen Qualitätsschub mit dem Label „Made in Austria“ beläuft sich auf 3,3 Millionen Euro.

Nachhaltig, ökologisch und im Trend der Zeit. So lauteten die Überlegungen der Verantwortlichen in der AREA 47 bei der Suche nach einem Ersatz für die bisher genutzten Holz-Tipis. „Wir haben uns schon länger nach adäquaten Nachfolgemodellen umgesehen. Da unsere Unterkünfte umrahmt vom Naturschutzgebiet im Wald liegen, war klar, dass wir den Rohstoff Holz zum Einsatz bringen möchten“, so Christian Schnöller, Geschäftsführer der AREA 47. Fündig wurde er schließlich beim österreichischen Anbieter „Wood_Space“. Dieser bietet individuelle Wohnraumlösungen in Blockbauweise für Privat- und Unternehmenskunden.

Schnell aufgestellt
Großer Vorteil der vorgefertigten Module ist die kurze Baustellenphase vor Ort. Denn die Konstruktion der 13 doppelstöckigen Einheiten erfolgte in einer kleinen Zimmerei im Waldviertel. An Vorbereitungsarbeiten am Standort in der AREA 47 fielen lediglich das Bereitstellen der notwendigen Versorgungsleitungen sowie die Errichtung von Punktfundamenten an. „Im Endeffekt erfolgte bei uns nur noch die Komplettierung der Module“, beschreibt Schnöller die rasche Fertigstellung.

Nachhaltige Investition
Neben ökologischer Bauweise forcieren die Macher der AREA 47 die Zusammenarbeit mit heimischen Anbietern. Die Innenausstattung der komfortablen Doppelzimmer jeweils mit 23 m² Fläche erfolgte durch eine Ötztaler Tischlerei. Ebenso vertrauten die Verantwortlichen bei den anderen Gewerken auf Betriebe aus der Region. Die Gesamtinvestition für die 13 Module mit insgesamt 104 Betten beträgt 3,3, Millionen Euro.

Ausbau der Qualität
Die behaglichen Doppelzimmer sind standardmäßig mit Dusche/WC sowie einer Chill Area ausgestattet, die zu einem weiteren Schlafplatz umfunktioniert werden kann. Zudem verfügen die Unterkünfte über ein großes Panoramafenster und eine eigene Terrasse. „Damit haben wir unser Ziel erreicht, die Qualität der Unterbringung für unsere Kunden zu steigern. Wir können und wollen nicht größer werden im Sinne der Quantität, deshalb soll die Wertschöpfung wachsen. Zudem entsprechen wir in Zeiten wie diesen dem Wunsch nach individuellen Unterbringungsmöglichkeiten“, weiß der Geschäftsführer der AREA 47. TV-Geräte sind in keiner der AREA 47-Unterkünfte zu finden. „Wir bleiben unserer Linie treu. Aufs Fernsehen lässt sich locker verzichten, denn bei uns gibt’s mehr als genug zu erleben“, betont Christian Schnöller.

Weitere Informationen: www.area47.at

Für Rückfragen
AREA 47 Betriebs GmbH
Ötztaler Achstraße 1
A-6430 Ötztal-Bahnhof
T +43 5266 87676
F +43 5266 87676 76

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E-Bike WM im Live-Stream

Am 15. August 2020 haben E-Biker die Möglichkeit eine Strecke der E-Bike WM für Jedermann 2021 zu erkunden – und das gemütlich von zu Hause aus. Ein Live-Stream macht es möglich!

Ob Radsportler, Profis oder Gelegenheits-Radler, die E-Bike WM ist eine Veranstaltung für Jedermann. Den Auftakt zum Event 2021 macht heuer eine Live-Veranstaltung aus Ischgl. Der Moderator und Entertainer Max Schmiedl fährt gemeinsam mit Ex-Fußballprofi Walter Schachner einen Teil der „Jedermann“-Strecke ab. Nebenbei wird die E-Bike Urlaubsregion Ischgl vorgestellt, Details zur E-Bike WM 2021 verraten und die Arbeit der E-Bike World Federation unter die Lupe genommen.

Ganz ohne Anstrengung lässt sich auch etwas gewinnen – wer ein Kommentar im Chat hinterlässt, hat die Chance auf einen 7-tägigen E-Bike Urlaub in Ischgl.
Übertragen wird der Live-Event am 15. August 2020 ab 11:45 Uhr auf www.krone.tv, auf der Facebook Site von ischgl.paznaun www.facebook.com/ischgl.paznaun/ sowie der Facebook Site von ebikeworldfederation www.facebook.com/ebikeworldfederation/.

Damit steht der Vorbereitung für die E-Bike WM für Jedermann 2021 in Ischgl von 13. – 14. August 2021 nichts mehr im Wege. Wer noch im heurigen Sommer (bis 30. September 2020) die WM-Strecke in Ischgl abfährt und mit dem Strava App trackt, hat außerdem die Möglichkeit ein E-Bike der Marke BH im Wert von €3.399,90 zu gewinnen.

Weitere Informationen unter: www.ischgl.com.

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Ischgl Ironbike: Virtuelles Wettrennen mit Andi Goldberger

Der legendäre Ischgl Ironbike findet heuer virtuell statt. Das Motto bleibt trotzdem dasselbe wie in den Jahren zuvor: Hart, härter, Ischgl Ironbike. Bis zum 30. September haben sportbegeisterte Mountainbiker noch die Gelegenheit die Strecken im Paznaun zu fahren, sich dabei online mit der Konkurrenz zu messen und so spannende Preise zu gewinnen. Das Highlight der „Ischgl Ironbike Challenge“ war die Teilnahme von Andi Goldberger am Samstag. Der ehemalige Skispringer ließ sich am ursprünglichen Ischgl Ironbike-Veranstaltungstag gemeinsam mit Fans per App tracken.

Am vergangenen Wochenende hätte der 26. Ischgl Ironbike bereits zum 5. Mal im Rahmen eines mehrtägigen Mountainbike-Festivals stattgefunden – aufgrund der aktuellen Situation wird der Wettkampf heuer digital ausgetragen. So können auch in diesem Jahr die Sieger des Ischgl Ironbike im Zuge der Paznaun Challenge gekürt werden. Dabei wählen die Mountainbike-Asse zwischen zwei Strecken – Strecke Light und Strecke Medium – und tracken ihre Leistungen noch bis 30. September per App. Um den Wettkampfgeist anzuspornen, gibt es für die drei Schnellsten Preise zu gewinnen sowie eine wöchentliche Verlosung mit der Chance auf einen Gewinn von Sachpreisen. Alle Infos zu den Strecken und Preisen: www.ischgl.com/Ischgl-Ironbike

Die spektakuläre Herausforderung ließ sich dieses Jahr auch Andi Goldberger samt Fanbegleitung nicht entgehen. Für die Fans ging damit ihr Traum in Erfüllung, einmal mit einem ehemaligen Profisportler und Skisprungstar unterwegs zu sein. Bei traumhaftem Wetter hatten Fans nicht nur die einmalige Chance, den Spitzenathleten hautnah kennenzulernen, sondern auch spannende Tipps und „Insights“ vom Profi selbst zu bekommen. Nach der bravourös gemeisterten Herausforderung wurden die Teilnehmer mit einem gemütlichen Einkehrschwung samt Jause in der Larein Alpe belohnt. Nächstes Jahr soll das anspruchsvolle Mountainbike-Rennen vom
04. – 07.08.2021 wieder im gewohnten Format stattfinden.

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2 Millionen Fahrgäste am Alpine Coaster Imst

Die „längste Alpen-Achterbahn der Welt“ knackte am 7. August die Schallmauer von zwei Millionen Fahrgästen. Der Alpine Coaster Imst ist seit seiner Eröffnung vor 17 Jahren noch immer ein Besuchermagnet erster Güte.

Als Sylvia Emden gemeinsam mit ihrer Familie vergangenen Freitag durch das Drehkreuz beim Alpine Coaster in Hoch-Imst schritt, war es so weit: Die Zahl 2.000.000 leuchtete auf. Die junge Mutter und mehrmalige Imst-Urlauberin aus Korbach in Nord-Hessen war erstaunt über ihre Kür zur Rekordbesucherin. Als Jubiläumsgast kam sie gemeinsam mit ihrem Mann Johannes sowie den beiden Kindern Lilly und Marlon in den Genuss mehrerer Gratistickets für die beliebte Sommer-Rodelbahn. Auch eine Einladung zum Mittagessen für die gesamte Familie auf der Untermarkter Alm stand am Programm.

17-jährige Erfolgsgeschichte

Als 2003 die 3,5 Kilometer lange Bahn eröffnet wurde, wagte kaum jemand mit diesem Publikumszuspruch zu rechnen. Optimistische Schätzungen gingen damals von rund 50.000 jährlichen Fahrgästen aus. Vielfach wurde diese Prognose belächelt. Heute zieht die Bahn rund 115.000 Menschen pro Jahr an. Und das trotz zahlreicher Mitbewerber, die während der vergangenen 17 Jahre im Umkreis als sommerliche Berg-Attraktionen entstanden sind „Es war die unbeirrbare touristische Vision und die Überzeugungskraft des damaligen Geschäftsführers Franz Krismer, die zur Realisierung dieses Projektes geführt haben. Ohne ihn wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen“, zollt Bernhard Schöpf seinem 2019 verstorbenen Vorgänger Respekt.

Großer Zuspruch auch im Sommer 2020

Schöpf selbst lenkt seit 2004 die Geschicke der Imster Bergbahnen. In den Jahren seither konnte Schöpf mit seinem Team den Aufstieg des „Coaschter“, wie die Einheimischen die Anlage liebevoll nennen, zu einer der beliebtesten Tiroler Sommer-Attraktionen vorantreiben. Auch 2020 ist der Besucherzuspruch ungebremst. „Wir knüpfen an sehr guten Tagen mit bis zu 2.000 Fahrgästen an die Zahlen des Vorjahres an. Und das trotz des Corona-bedingten Ausbleibens vieler internationaler Gäste, die normalerweise auch das Bild bei uns prägen“, so Schöpf. Worin sieht er diesen beinahe seit Jahrzehnten anhaltenden Erfolg begründet? „Es ist die perfekte Kombination aus einer wohldosierten Portion Adrenalinkick und dem einzigartigen Natur- und Landschaftserlebnis. Unsere Gäste bekommen etwas geboten für ihr Geld. Man sieht kaum jemanden, der aus dem Coaster-Schlitten aussteigt und nicht dabei übers ganze Gesicht strahlt.“

Publikumsmagnet bei Tages-Gästen

Schmerzlich war für die Imster Bergbahnen natürlich, dass durch den Corona-Lockdown in der aktuellen Saison rund 1,5 Monate Betriebszeit im Mai und Juni verloren gegangen sind. „Aber es ist erfreulich zu sehen, dass wir dank unserer konsequenten Kommunikation und Bewerbung einmal mehr sehr stark von Gästen aus dem Tages-Einzugsbereich und vielen Einheimischen besucht werden. Sie alle schätzen das Gesamtpaket aus Alpine Coaster und dem vielfältigen Wanderangebot in Hoch-Imst mitsamt exzellenter Hütten-Kulinarik. Gerade unseren Tiroler Kunden gilt der Dank für die jahrelange Treue“, erklärt der Geschäftsführer.

Den Ausdruck des Danks verknüpft Bernhard Schöpf im Jahr 2020 mit einem Appell zur Vorsicht: „Der Zuspruch ist schön, er führt allerdings zwangsläufig auch zu Anstellphasen. Wir ersuchen unsere Gäste während des Wartens den nötigen Babyelefanten weit Abstand zu halten. Zudem wäre es begrüßenswert, wenn in der Schlange auf freiwilliger Basis Mund-Nasen-Schutz getragen würde. Unsere eigenen Mitarbeiter tragen diesen Schutz jedenfalls ununterbrochen seit der Eröffnung am 11. Juni.“

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Aufsichtsrat der Imster Bergbahnen gibt grünes Licht für Neubau in Hoch-Imst

Der Aufsichtsrat der Imster Bergbahnen hat in seiner jüngsten Sitzung eine weitreichende Entscheidung getroffen. Im Herbst 2021 soll der Neubau der Liftanlagen in Hoch-Imst beginnen. Von Hoch-Imst zur Untermarkter Alm wird dann eine 10er Einseilumlaufbahn (EUB) die Bestandsanlage ersetzen. Aufs Alpjoch sind zusätzlich zwei Varianten – einmal als Sessellift oder als Gondelbahn – mit Verlängerung bis zum Grat vorgesehen. Die Kosten dafür belaufen sich je nach technischer Ausführungsvariante auf 22 bis 25 Millionen Euro.

Bereits im Vorjahr hat das Kontroll-Gremium der Imster Bergbahnen eine Machbarkeitsstudie zur Erneuerung des bestehenden Angebotes in Auftrag gegeben. Diese wurde Anfang dieses Jahres im Imster Gemeinderat präsentiert. Ausgelotet wurden darin vor allem die Möglichkeiten einer Erneuerung der Bestandsanlagen. Darüber griff das vom Sachverständigen Robert Horntrich ausgearbeitete Konzeptpapier auch das Projekt einer Seilbahnanbindung aus dem Zentrum der Stadt nach Hoch-Imst auf. Vorgesehen wäre dafür auch die Errichtung eines „City Coasters“ gewesen. Die Anbindung ins Stadtgebiet hätte inklusive eines Fußgängertunnels vom Jonak-Parkplatz zur Talstation zusätzliche Kosten von weiteren 25 Millionen Euro verursacht. Das Budget für das Gesamtprojekt wäre somit auf 50 Millionen Euro angewachsen.

Zum jetzigen Zeitpunkt hat nun allerdings eine Erneuerung der Bestandsanlagen in Hoch-Imst und von der Untermarkter Alm Richtung Alpjoch für den Aufsichtsrat der Bergbahnen Priorität. Dies teilte der Imster Bürgermeister jüngst den Mitgliedern des Stadt- und Gemeinderates mit. „Die Perspektive einer Stadtanbindung erscheint weiterhin attraktiv. Nur würde sie realistisch ein mehrjähriges Genehmigungsverfahren mit ungewissem Ausgang nach sich ziehen. Damit würde sich allerdings auch die Erneuerung der Liftanlagen in Hoch-Imst verzögern, was wir jedoch vermeiden möchten“, erklärt Weirather. Die Stadt Imst ist Hauptgesellschafter der Bergbahnen. Auch Imst Tourismus sowie eine Reihe von Kleingesellschaftern halten Anteile am Unternehmen.

Vorbeurteilung durch Land Tirol
Im Vorfeld der jüngsten Entscheidung hat das Amt der Tiroler Landesregierung die konzipierten Projektelemente einer internen Vorbeiurteilung unterzogen. Einzelne Aspekte der Variante einer Stadtanbindung werden darin kritisch hinterfragt bzw. als Ausschlusskriterium gewertet. Insbesondere die Berührung des geschützten Landschaftsteils Rosengartenschlucht bewerten die zuständigen Beamten der Landesregierung negativ. Auch die Festlegungen des Tiroler Skigebiets- und Seilbahnprogramms 2018 werden nur für den Bereich von Hoch-Imst Richtung Alpjoch NICHT angewendet. Somit folgt allerdings deren Anwendung für die untere, vom Stadtgebiet geplante Sektion. Sprich: Sie wird als Skigebietserweiterung betrachtet, was ein zusätzliches Ausschlusskriterium darstellt. Außerdem verweist die Vorbeurteilung auf die geologisch labile Situation des Geländerückens hinter der Kramergasse. Wesentlich aufwändigere Baumaßnahmen für den geplanten Fußgängertunnel mit erheblichen Mehrkosten wären die Folge.

Hoher Investitionsbedarf der Stadt Imst
„Aus der Sicht der Stadtgemeinde muss zudem festgehalten werden, dass sich ein Finanzierungsvolumen von 50 Millionen Euro aktuell nicht mit den Grundsätzen einer sorgfältigen Budgetplanung vereinbaren lässt. Angesichts der globalen Wirtschaftskrise und zu erwartender Ausfälle bei Steuereinnahmen ist damit zu rechnen, dass auch die Stadt Imst finanziell an ihre Grenzen gelangt. Dennoch muss die Stadt ihren grundsätzlichen Versorgungsauftrag erfüllen können“, ergänzt Weirather und verweist auf die gesamtheitliche Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. So stehen beträchtliche Investitionen im Bereich Bildung und Altenpflege unmittelbar an. Die Adaptierungen der Schulgebäude in Unter- und Oberstadt zur Integration einer Ganztagesbetreuung zählen dazu. Weiters der Umbau des Pflegezentrum, wo betreutes Wohnen ermöglicht wird. In Summe werden in den Planungen für all diese Maßnahmen rund 24 Millionen Euro veranschlagt. Einen beträchtlichen Anteil der Kosten trägt die Stadt Imst.

Impuls für Naherholungs- und Freizeitangebot
Dennoch soll auch die Freizeit- und Naherholungs-Möglichkeiten für die Bevölkerung intakt bleiben, wie Bürgermeister-Stellvertreter Gebhard Mantl als Aufsichtsratsvorsitzende der Imster Bergbahnen betont. „Einen wesentlichen Teil unserer städtischen Lebensqualität bildet das Ski-, Rodel- und Wanderangebot. Gerade in einer kritischen Zeit sorgt es für gesundheitlichen Ausgleich und sozialen Zusammenhalt. Die Imster Bergbahnen stehen wirtschaftlich und nachfrageseitig auf einem soliden Fundament. Auf dieser Grundlage haben wir uns für diese wichtige Investition ausgesprochen“, so Mantl. Gemeinsam mit dem Mitgesellschafter Imst Tourismus und den Bergbahnen haben sich die Verantwortlich auf ein gemeinsames Finanzierungs-Szenario für die Erneuerung der beiden bestehenden Liftanlagen verständigt. „Wir fassen vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien der Stadtgemeinde sowie des Tourismusverbandes den Neubau ab Herbst 2021 ins Auge“, kündigt Bürgermeister Weirather an.

Hannes Staggl: „Sichtbares Bekenntnis für Zukunft der Bergbahnen“
Weirather und Mantl bedanken sich insbesondere bei Imst Tourismus und Obmann Hannes Staggl für die Bereitschaft zur anteilsmäßigen Übernahme der Projektkosten. Staggl streicht die herausragende Bedeutung der Imster Bergbahnen für die gesamte Region hervor. „Wir befinden uns in Imst in der erfreulichen Situation, dass Einheimische ebenso wie Gäste aus aller Welt unserem Ski- und Wandergebiet sowie dem Alpine Coaster in Hoch-Imst großen Zuspruch schenken. Die Bergbahnen bilden eines unserer zentralen touristischen Angebote. Es ist wichtig, dass wir nun gemeinsam mit der Stadt Imst an einem Strang ziehen und damit diese historische Investition ermöglichen. Sie bildet ein sichtbares Bekenntnis für die Zukunft unserer Bergbahnen“, so Staggl.

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Galtür ruft zum traditionellen Volksbergmarsch

Aussichtsreich mit Anspruch: Beim 47. Internationalen Silvretta Ferwall Marsch am 22. August 2020 erwandern sich die Teilnehmer über vier Distanzen die pittoreske Bergwelt rund um den Luftkurort Galtür. Optimale Vorbereitung bietet das Paket „Silvretta Ferwall Marsch Woche“ von 16. bis 22. August, das von Extrem-Bergsteigerlegende Hans Kammerlander eröffnet wird. Neu 2020 ist die „Marathon-Strecke“.

Als einer der anspruchsvollsten, aber auch landschaftlich schönsten Bergmärsche Europas, hat der Silvretta Ferwall Marsch in Tirols erstem Luftkurort längst einen festen Platz in den Terminkalendern seiner internationalen Teilnehmer gefunden. Der traditionsreiche Volksbergmarsch findet am 22. August 2020 zum 47. Mal und zum ersten Mal über vier unterschiedlich anspruchsvolle Distanzen statt. Das große Ziel dabei: Die einzigartige Naturkulisse des Luftkurorts ohne Wettbewerbscharakter als Teil einer großen „Wander-Gemeinschaft“ kennen zu lernen. Egal ob Familie mit Kinderwagen auf Schatzsuche, Jugendliche im Medaillenfieber oder Profis auf Aussichts-Kilometerjagd, hier kommt jeder auf seine Kosten und wird für seine Mühen mit einer Medaille belohnt. Das Startgeld beträgt 20 Euro für Erwachsene und 16 Euro für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre. Kinder unter fünf Jahren nehmen kostenlos teil. Neu 2020 ist die „Marathon-Strecke“ mit einer Distanz von 42,195 Kilometern.


Vier Strecken, ein Ziel und Medaillen für alle

Am 22. August wählen die Teilnehmer des 47. Silvretta Ferwall Marsches ihre gewünschte Marschroute aus vier Strecken: Die „Königs-Disziplin“ und damit sehr anspruchsvolle „Marathon-Strecke“ verläuft über das Zeinisjoch und über das 2.698 Meter hoch gelegene Grieskogeljoch sowie auf die Larein Alpe über 42,195 Kilometer und 1.955 Höhenmeter und wird mit einer Goldmedaille und Ehrenurkunde belohnt. Die „Ferwall-Strecke“ führt über eine Distanz von 32,7 Kilometern und 1.199 Höhenmetern ebenfalls über das Zeinisjoch und das Grieskogeljoch und verhilft den Teilnehmern ebenfalls zu Gold. Für die silberne „Silvretta-Strecke“ gilt es über den Gipfel der Breitspitze 19,2 Kilometer und rund 618 Höhenmeter zu überwinden. Wer eine kürzere, leichte Wanderung bevorzugt, ist auf der Bronze-Tour richtig: Bei der kinderwagentauglichen „Familien-Strecke“ warten auf 13,5 Kilometern lediglich 150 Höhenmeter und eine spannende Schatzsuche für Kinder. Gestartet wird je nach Distanz ab 6 oder 9 Uhr. Das Startgeld von 20 Euro für Erwachsene und 16 Euro für Kinder von fünf bis 17 Jahren beinhaltet Getränke und leichte Verpflegung mit regionalen Spezialitäten aus der Genussregion an den Labestationen, ein Leistungsabzeichen in der Farbe der gewählten Strecke, Eintritt ins Erlebnishallenbad sowie ermäßigten Eintritt ins Alpinarium Galtür.

Alle Infos und Anmeldung:
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„Silvretta Ferwall Marsch Woche“ im Paket
Wer sich optimal vorbereiten und vor Ort akklimatisieren will, entscheidet sich für das wanderbare Paket „Silvretta Ferwall Marsch Woche“ und bucht sich vom 16. bis 22. August 2020 in Galtür ein. Darin enthalten sind der kostenlose Eröffnungsvortrag des bekannten Extrem-Bergsteigers Hans Kammerlander, geführte Wanderungen mit einheimischen Wanderführern inklusive Geschichten über Galtür und das Paznaun, eine Einführung ins Klettersteig gehen, eine Führung durchs Museum Alpinarium sowie das Silvretta Ferwall Marsch Startgeld. Das Wochenpaket gibt es bereits ab 99 Euro pro Person in allen Unterkünften in Galtür und ab 75 Euro in den Alpin Club Unterkünften. Das Kurzurlaubspaket kostet inklusive Teilnahme am Silvretta Ferwall Marsch und Rahmenprogramm von 19. bis 22. August ab 55 Euro pro Person in allen Unterkünften in Galtür und ab 45 Euro in den Alpin Club Unterkünften.

Weitere Infos und Anmeldung: www.galtuer.com/sfm-anmeldung

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Herbstfesttage – Genussreicher Wanderherbst in See

Bei den „Herbstfesttagen“ in See erleben Gäste vom 5. bis 19. September täglich neue Wander-Highlights. Auf dem facettenreichen Programm stehen aussichtsreiche Höhenwanderungen, alte Schmugglerpfade, Wald- und Bienenwissen sowie kulinarische Genussrunden.

Die Herbstfesttage in See versprechen Wandergenuss à la carte und bescheren Gästen der Paznauner Gemeinde vom 5. bis 19. September 2020 zwei unvergessliche Wanderwochen mit spannenden Entdeckungen. Auf dem Eventprogramm der beiden Wanderwochen „Wandern Spezial“ (5. bis 12. September) und „Klassiker“ (13. bis 19. September) steht ein buntes Potpourri aus aussichtsreichen Höhen- und Hüttenwanderungen, Waldwissen, spannenden Schmugglertouren, einer Bienenwanderung oder einer Kochshow. Fünf Übernachtungen mit Frühstück kosten ab 178 Euro pro Person. Die geführten Wanderungen sind mit der „Silvretta Card all inclusive“ kostenlos. Alle Infos zu Programm und Buchung:www.see.at

„Wandern Spezial“ im Wanderherbst
Während der Herbstfesttage erwartet Gäste in See zwei Wochen lang ein täglich abwechslungsreiches Wander- und Genussprogramm. Die erste Woche, von 5. bis 12. September, steht unter dem Motto „Wandern Spezial“. Auf dem facettenreichen Programm stehen zum Beispiel genussreiche Abstecher zu den traditionsreichen Almen Versingalm und Larein Alpe oder die Rundwanderung um den Silvretta-Staussee. Am 9. September begeben sich die Teilnehmer auf der „Genussrunde“ durch die Gemeinde See auf eine Zeitreise der besonderen Art. In verschiedenen Hotels entlang der Route werden typische Gerichte des alten Tyrols verkostet. Imker Gottlieb Jehle teilt sein Wissen am 11. September bei einer interaktiven Bienenwanderung.

Der „Klassiker“ im Wanderherbst
Auch die zweite Woche der Herbstfesttage, der „Klassiker“ von 12. bis 19. September, hat Besonderes zu bieten: Den Anfang macht der Begrüßungsabend am Samstag, 12. September, der dieses Jahr im Rahmen eines Platzkonzertes stattfindet. Am Sonntag, 13. September steht eine informative und spannende Schmugglertour von Ischgl ins schweizerische Samnaun auf den Spuren alter Grenzschmuggler am Programm. Auf einer Wanderung zur Versingalm am Montag darf ein traditionelles Käsegericht verkostet werden, am Dienstag geht es über den wunderschönen Wiesenweg durch die sonnigsten Dörfer Tirols und am Mittwoch erklärt Naturführerin Ingrid mit Waldaufseher Rudi unseren Gästen den Nutzen des Waldes für Mensch und Tier. Genussvolle Eindrücke verspricht die kulinarische Runde durch See, bei der sich die Teilnehmer am 17. September von einer Station zur nächsten Aperitif, Vorspeise, Zwischengang, Hauptspeise und Nachspeise erwandern. Wer mehr davon will, blickt am Freitag den Starköchen der kulinarischen Runde bei der Kochshow in die Töpfe.

Herbstfesttage im Paket
Die Herbstfesttage in See können auch pauschal gebucht werden: In ausgewählten Unterkünften kosten zu dieser Zeit fünf Übernachtungen mit Frühstück ab 178 Euro pro Person. Das Beste: Die geführten Wanderungen im Rahmen der zweiwöchigen Veranstaltung sind mit der Gästekarte des Paznaun, der „Silvretta Card all inclusive“, kostenlos. Infos und Buchung: www.see.at

Mehr Urlaub mit der „Silvretta Card all inclusive“
Paznaun-Gäste haben mit der kostenlosen Gästekarte „Silvretta Card all inclusive“ bereits ab der ersten Nächtigung mehr von ihrem Urlaub: Wanderer und Mountainbiker profitieren von der kostenlosen Nutzung aller Seil- und Sesselbahnen. Wer Abkühlung sucht, bekommt diese in den Frei- und Hallenbädern in Ischgl und Galtür sowie im Badesee in See gratis. Ebenfalls in der Gästekarte inbegriffen sind alle Busfahrten im Paznaun. Wer über die Silvretta-Hochalpenstraße anreist, erhält auf Wunsch vom Vermieter bereits vor dem Urlaub einen „Silvretta Card all inclusive“-Gutschein zugeschickt und spart sich damit die Maut auf der eindrucksvollen Panorama-Anfahrt. Alle Infos: www.see.at/de/aktiv/wandern-biken/silvretta-card-all-inclusive.

Alle Infos zu See und den Herbstfesttagen gibt es unter: www.see.at

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Ausstellung „Immer weiter“ von Peppi Spiss

St. Antons Künstler Peppi Spiss feierte im Juni seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird in der Woche vom 25. Juli bis 2. August eine Veranstaltungsreihe in der Kunsthalle Arlberg 1800 geboten.

Gezeigt wird in diesem Rahmen eine Retrospektive.

Das Rahmenprogramm beinhaltet neben künstlerischen, auch musikalische, literarische und theatralische Highlights.

Peppi Spiss ist seit Jahrzehnten als Künstler aktiv und hat in diesen Jahren viele Akzente gesetzt.

Bürgermeister Helmut Mall und Künstler Peppi Spiss kennen sich schon seit Kindertagen – die beiden sind auch selbst zum Motiv eines ausgestellten Werkes geworden.


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

Auftakt zur neuen Sommer-Challenge im Paznaun

Der Silvrettarun 3000 hätte am vergangenen Wochenende stattgefunden. Statt einer einmaligen Veranstaltung findet die Laufveranstaltung jetzt täglich statt – bei der neuen Paznaun Challenge können bis 30. September ausgesuchte Rennstrecken abgelaufen und dabei per App getrackt werden. Gewinnchancen für alle Teilnehmer inklusive. Der österreichische Skirennläufer Michael Matt und Local Hero Martin Mattle gingen bereits an den Start.

Auch in diesem Jahr werden im Paznaun Sieger gekürt. Wie das trotz einiger verschobener Veranstaltungen geht? Bei der neuen Paznaun Challenge können ausgeschilderte Strecken des Ischgl Ironbike, Silvrettarun 3000 und Silvretta Ferwall Marsch im Sommer täglich per Mountainbike abgefahren, zu Fuß abgelaufen/abgewandert und mit der „Paznaun Challenge“-App getrackt werden. Der Clou dabei: Hier haben nicht nur die schnellsten Teilnehmer eine Chance auf hochwertige Gewinne. Jeder, der eine der Paznaun Challenge Strecken erfolgreich beendet, kann wöchentlich hochwertige Sachpreise gewinnen. Die Bekanntgabe der Hauptpreis-Gewinner erfolgt am 1. Oktober 2020. Die App der Paznaun Challenge ist ab dem 8. Juli kostenlos im App Store für iOS und im Google Play Store für Android erhältlich und vom 8. Juli bis 30. September 2020 aktiv. Die Teilnahme an der Paznaun Challenge ist kostenfrei. Alle Infos: https://www.ischgl.com/de/Events/Sommer-Highlights/Paznaun-Challenge.

Tracken und gewinnen
Eine Teilnahme bei der Paznaun Challenge 2020 für den Ischgl Ironbike, den Silvrettarun 3000 und den Silvretta Ferwall Marsch funktioniert ganz einfach per App: App „Paznaun Challenge“ downloaden und registrieren; Strecke auswählen; Am angegebenen Startbogen den Start-Button der ausgewählten Strecke drücken damit die Zeit läuft; Im angegebenen Ziel den Button erneut drücken und die Zeit wird gestoppt. Vergleich gewünscht? Über die Ranking-Liste besteht die Möglichkeit sich mit anderen Teilnehmern zu vergleichen. Wer die vollständige Strecke abläuft/abfährt, landet im Lostopf. Jeden Mittwoch werden dann unter den Wochenteilnehmern hochwertige Sachpreise verlost. Am 1. Oktober 2020 werden unter allen Teilnehmern die drei Schnellsten des Silvrettarun 3000 und des Ischgl Ironbike in den jeweiligen Klassen und Strecken gekürt. Alle Infos zur App „Paznaun Challenge“ und den Gewinnpaketen: https://www.ischgl.com/de/Events/Sommer-Highlights/Paznaun-Challenge.

Silvrettarun 3000 als Sommer-Challenge
https://www.galtuer.com/de/Events/Sport-Highlights/Paznaun-Challenge/Silvrettarun-3000.

Ischgl Ironbike als Sommer-Challenge
https://www.ischgl.com/de/Events/Sommer-Highlights/Paznaun-Challenge/Ischgl-Ironbike.

Silvretta Ferwall Marsch als Sommer-Challenge
https://www.galtuer.com/de/Events/Sport-Highlights/Paznaun-Challenge/Silvretta-Ferwall-Marsch.

Tipp für E-Biker: E-Bike WM für Jedermann als Sommer-Challenge
https://www.ischgl.com/de/Events/Sommer-Highlights/Paznaun-Challenge/E-Bike-WM.

Alle Informationen zum Paznaun gibt es unter: www.ischgl.com, www.galtuer.com, www.kappl.com und www.see.at.

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Paznaun startet in die Genuss-Wandersaison


Es ist angerichtet: Am 12. Juli startete der 12. Kulinarische Jakobsweg im Paznaun. Besucher erlebten am Sonntag die Paznauner Spitzenköche beim Wandern auf ihre Patenhütten und beim Kochen ihrer speziellen Hüttenkreationen. Die hierfür kreativ interpretierten, bodenständigen Hüttengerichte aus regionalen Zutaten stehen ab sofort auf den jeweiligen Hüttenspeisekarten.

Genussvoller Saisonstart: Am 12. Juli startete der Kulinarische Jakobsweg in seine 12. Runde. Wer jetzt bis Ende Sommer 2020 im Paznaun „genusswandert“, braucht keine Verpflegung, denn der Kulinarische Jakobsweg verspricht auf den Genussrouten zur Jamtalhütte, Friedrichshafener Hütte, Heidelberger Hütte, Ascherhütte und dem Almstüberl entspanntes Höhenwandern und genussreiches Schlemmen.

Hierzu übernehmen die fünf Paznauner Spitzenköche Gunther Döberl, Hermann Huber, Benjamin Parth, Martin Sieberer und Andreas Spitzer einen Sommer lang die Patenschaft für je eine Berghütte und kreieren ein raffiniertes, bodenständiges Gericht aus regionalen Zutaten. Dieses Gericht finden Wanderer dann den ganzen Sommer über auf der jeweiligen Hüttenspeisekarte. Zu verkosten gibt es Paznauner Bergkäsenocken mit warmem Spitzkohlsalat, Speck-Pfifferlingsknödel, Alpen-Bolognese vom Wild mit Erdäpfelgnocchi, Roulade vom Paznauner Hochlandrind mit Erdäpfeln, Rauch und Zwiebel sowie Rindsgulasch mit Steinpilz-Bergkäse-Nockerl, Wildkräuter-Salat und Zwiebelknusper.

Wer in Begleitung der Köche wandern will, sollte sich folgende Termine vormerken: 26. Juli (Ascherhütte mit Andreas Spitzer), 9. August (Friedrichshafener Hütte mit Benjamin Parth), 16. August (Jamtalhütte mit Hermann Huber), 23. August (Heidelberger Hütte mit Gunther Döberl) und 6. September (Almstüberl mit Martin Sieberer). Wer lieber „genussradelt“: Alle Hütten des Kulinarischen Jakobswegs sind auch bequem mit dem E- oder Mountainbike erreichbar. Die Bikes können in Galtür, Ischgl, Kappl oder See ausgeliehen werden.

Als Partner unterstützen die Veranstaltung: Rauch Fruchtsäfte, Handl Tyrol, Morandell, Brau Union Österreich, Feindestillerie Christoph Kössler und Weingut Walter Wien. Alle Infos zu den Köchen und Hütten sowie die Rezepte zum Download: www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com.

Jamtalhütte: Hermann Huber (Hotel Almhof Galtür)
Hermann Huber – seit nahezu 40 Jahren Küchenchef im Huber-Hotel Almhof**** in Galtür – hat viel erreicht. Mit seinem mehrmals ausgezeichneten Käse konnte er sich bereits auf nationaler wie auch internationaler Ebene einen Namen machen. Ausruhen möchte sich der Hotelier, Küchenmeister und leidenschaftliche Senner auf seinen Lorbeeren nicht. Auch heute noch lässt er sich sowohl von internationalen als auch nationalen, aber natürlich allen voran regionalen Produkten und Gerichten inspirieren. Ob Sennerei oder Küche, er ist immer auf der Suche nach Neuem, um sich von der Masse abzuheben. Sein Gericht für die Jamtalhütte: Paznauner Bergkäsenocken mit warmen Spitzkohlsalat

Rezept: Hermann Huber – Jamtalhütte – Paznauner Bergkäsenocken mit warmen Spitzkohlsalat

Friedrichshafener Hütte: Benjamin Parth (Stüva, Hotel Yscla)
„Jeden Tag besser werden“ ist das Credo von Benjamin Parth. Der Küchenchef im Hotel YSCLA und dem hauseigenen Gourmetrestaurant Stüva in Ischgl ist der aktuell höchstdekorierte Ischgler Koch: Vier Hauben (18,5 Punkte) im Gault&Millau 2020, fünf Sterne (97 Punkte) im Guide A la Carte 2020 und vier Gabeln (97 Punkte) im Falstaff Restaurantguide 2020 sprechen für sich. Höhepunkte seiner bisherigen Karriere: Im Jahr 2009 wurde er im Alter von 19 Jahren mit seinem Gourmetrestaurant Stüva erstmals mit einer Haube (14 Punkte) in der österreichischen Ausgabe des Gault&Millau gelistet. Dazu kommen die Auszeichnung zum „Gault&Millau Koch des Jahres 2019“ sowie die Aufnahme bei „Les Grandes Tables du Monde“ 2020. Sein Gericht für die Fried-richshafener Hütte: Speck-Pfifferlingsknödel

Rezept: Benjamin Parth – Friedrichshafener Hütte – Speck-Pfifferlingsknödel

Heidelberger Hütte: Gunther Döberl (Stiar, Hotel Silvretta)

Gunther Döberl sieht in seiner Küche die Alpen als Speisekammer. Dabei ist er fasziniert vom Einfallsreichtum vergangener Zeiten, in denen aus den einfachsten Mitteln die Klassiker der Alpenländischen Küche entstanden sind. Neue Techniken mit den alten Techniken wie Fermentieren, Trocknen, Einwecken und das Verwerten eines ganzen Tieres zu verbinden, ist zur Küchen-philosophie und Lebenseinstellung des Haubenkochs geworden. Für seine Gäste wählt Döberl seine Produkte nachhaltig, verwendet Erzeugnisse aus eigener Land- und Almwirtschaft und arbeitet eng mit regionalen Produzenten zusammen. Seine größten Auszeichnungen: 4 Hauben (17 Punkte) im Gault&Millau, 4 Sterne (94 Punkte) im Guide A la Carte, 3 Gabeln (92 Punkte) im Falstaff Restaurantguide. Sein Küchenstil: regional und alpin mit Pfiff. Sein Schwerpunkt: Die moderne Interpretation bäuerlicher Traditionsgerichte. Sein Gericht für die Heidelberger Hütte: Alpen-Bolognese vom Wild mit Erdäpfelgnocchi

Rezept: Gunther Döberl – Heidelberger Hütte – Alpen-Bolognese vom Wild mit Erdäpfelgnocchi

Almstüberl: Martin Sieberer (Paznaunerstube/Sieberer`s Heimatbühne, Trofana Royal)
Für Martin Sieberer bedeutet Kochen Berufung. Sein kulinarischer Werdegang führte ihn zu den besten Köchen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Mit der Neueröffnung des Hotel Trofana Royal im November 1996 fand Sieberer seine Herausforderung. Das Gourmetrestaurant Paznaunerstube ist seit Beginn ein Fixpunkt zahlreicher Gourmets und Feinschmecker. Bereits 1997 wurde er als Aufsteiger des Jahres und das Gourmetrestaurant Paznaunerstube als erstes im Paznaun von Gault&Millau mit 2 Hauben ausgezeichnet. 1998 folgte die dritte Haube. Hinzu kamen die Auszeichnung zum „Gault&Millau Koch des Jahres 2000“, sowie Auszeichnungen in den verschiedensten Gourmetführern. Inzwischen zählt die Paznaunerstube zu den führenden Restaurants Österreichs mit internationalem Ruf und auch Sieberer`s Heimatbühne wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit 2019 verzeichnet Martin Sieberer in seinen zwei Restaurants sieben Gault&Millau Hauben. Sein Gericht für das Almstüberl: Roulade vom Paznauner Hochlandrind mit Erdäpfel, Rauch und Zwiebel

Rezept: Martin Sieberer – Almstüberl – Roulade vom Paznauner Hochlandrind mit Erdäpfel, Rauch und Zwiebel

Ascherhütte: Andreas Spitzer (Fliana Gourmet, Hotel Fliana)
Internationale Küche mit Bodenhaftung. Nach der Kochlehre in Maria Alm und lehrreichen Stationen in Ischgl ergriff Andreas Spitzer mit 24 Jahren die Chance als Küchenchef im ****S-Hotel Fliana durchzustarten. Heute holt er sich die besten Lebensmittel aus der ganzen Welt und versucht sie mit den heimischen Produkten und Kostbarkeiten aus dem Paznaun zu verbinden. Dabei tüftelt er an Texturen, Farbkombinationen und Geschmäckern. Spitzers Küche ist weltoffen und gleichzeitig verwurzelt und verbunden mit der Paznauner Landwirtschaft. Die Leidenschaft, die der Haubenkoch auf die Teller bringt, wurde mit drei Hauben von Gault&Millau bedacht. Inspiration für seine kulinarischen Kreationen findet Spitzer in den Paznauner Bergen. Sein Gericht für die Ascherhütte: Rindsgulasch mit Steinpilz-Bergkäse-Nockerl, Wildkräuter-Salat und Zwiebelknusper

Rezept: Andreas Spitzer – Ascherhütte – Rindsgulasch mit Steinpilz-Bergkäse-Nockerl, Wildkräuter-Salat und Zwiebelknusper

Urlaubs-Paket „Kulinarischer Jakobsweg“

Wer im Urlaub individuell auf den Genussrouten des Kulinarischen Jakobswegs wandern will, kann seinen Urlaub im Paznauner Bergsommer von 12. Juli bis zum Ende des Sommers 2020 auch als Paket buchen: Fünf Übernachtungen im Paznaun in einer Kategorie nach Wahl sowie alle Leistungen der Silvretta Card all inclusive gibt es bereits ab 153 Euro pro Person mit Frühstück. Online-Buchung: www.paznaun-ischgl.com.

Urlaubs-Spartipp: Silvretta Card all inclusive

Wanderer und Mountainbiker profitieren im Paznaun bereits ab einer Übernachtung von der Gästekarte „Silvretta Card all inclusive“. Durch die kostenlose Nutzung der Seil- und Sesselbahnen im gesamten Paznaun sind alle Mountainbike Trails, Wanderrouten und Almen frei zugänglich. Wer nach dem Sport eine Abkühlung braucht, erfrischt sich kostenlos in den Frei- und Hallenbädern in Ischgl und Galtür sowie im Badesee in See. Ebenfalls inklusive: Busfahrten im Paznaun und die Maut auf der berühmten Silvretta-Hochalpenstraße. Alle Infos: www.ischgl.com.

Alle Informationen zu den Köchen und Touren gibt es unter www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com oder www.paznaun-ischgl.com.

Aktuelles im Sommer 2020: Der Paznaun-Urlaub kann ohne Anzahlung gebucht und bis sieben Tage vor Antritt kostenlos storniert werden. Gut zu wissen: Gäste genießen ihre Qualitytime im Paznaun entspannt und garantiert 100% sorgenfrei. Dabei sorgen die Gastgeber nicht nur mit Leidenschaft und Hingabe für das Wohlbefinden ihrer Gäste: Mit dem „Concierge for your health“ geht das Paznaun sogar noch weit über die geforderten COVID-19-Maßnahmen hinaus. Was das neue Konzept für Gäste alles beinhaltet, ist unter www.ischgl.com einsehbar.

Im Sommer sind die Bergbahnen im Paznaun wie folgt geöffnet: Galtür: 3.7. bis 27.9.2020; Is-chgl: 3.7. bis 13.9.2020; Kappl: 3.7. bis 20.9.2020; See: 26.6. bis 20.9.2020. Auch das beliebte Wochenprogramm mit geführten Touren für Paznaun-Gäste kann mit vorheriger Anmeldung sowie unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln stattfinden.

Aktuelle Informationen zu allen geöffneten Unterkünften, Hütten, Gastronomiebetrieben, Anla-gen und Attraktionen sowie Buchungsmöglichkeiten gibt es unter: www.paznaun-ischgl.com/de.

Medienkontakt:
Mag. Flora Oberhammer
ProMedia
Brunecker Str. 1
6020 Innsbruck
t: +43 512 214004 – 16
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Rückfrage-Hinweis:
Mag. Isabell Parth
TVB Paznaun – Ischgl
Dorfstrasse 43
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