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Autoshop Ötztal – Neueröffnung & Carmeet in Tirol

HAIMING. Ein Carmeeting der extraklasse veranstaltete der Autoshop Ötztal an einem heißen Sonntag im Juli 2020. Ein fader Beigeschmack bleibt allerdings: die Polizei beendete das Event der Tuningfans und somit die Eröffnung einer neu gegründeten Firma kurzerhand bereits um 14:00h Nachmittags.

Ab 10:00h vormittags brummten die Motoren und röhrten die Auspuffrohre der zahlreiche gekommenen Autofans . Das Team vom Autoshop Ötztal hatte gute Arbeit im Vorfeld geleistet und die Inhaber Klaudija und Victor Stanojevic waren selbst vom regen Interesse der Motorsport-Community überwältigt. 250 Motorsport-begeisterte kamen zum Carmeeting samt Tuningshow und der Eröffnung des Autoshop ST1 Ötztal mit ihren eigenen ‚Schätzen‘ angerollt.

Abbruch durch Exekutive

Trotz Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen und umgehender Kooperation mit der örtlichen Polizei, räumten die Ordnungshüter den Platz und die Veranstaltung wurde bereits um 14:00h abgebrochen. ‚So was hab ich noch nie erlebt. Trotz beglaubigten Konzept und allen COVID-19 Vorkerungen hat es die Exekutive geschafft ein friedliches Event, zum Leidwesen eines heimischen Unternehmens, zu beenden. Während beispielsweise Kunst, Kultur und Sport in kleinerem Ausmaß schon seit langem wieder Veranstaltungen organisieren darf, wird uns so die Arbeit und der Start der Firma noch schwerer gemacht. Für mein demokratisches Grundverständnis ist das ein ordentlicher Dämpfer!‘ lässt Event-Oorgnisator Alexander Scharmer seinem Frust freien Lauf.

Trotzdem lassen sich Inhaber Klaudija und Victor Stanojevic nicht aus der Ruhe bringen: ‚Die Community im Tiroler Oberland ist groß, wir bieten hohe Qualität zu fairen Preisen. Wer sich davon überzeugen lassen will, schaut einfach bei uns in Ötztal Bahnhof, Olympstraße 22a, vorbei!‘

Für die Faszination Auto und Tuning gibt es im Autoshop Ötztal alles was das Felgen und Reifenherz höher schlagen lässt. Neben Pflegeprodukte und der Autoaufbereitung, sowohl innen als auch außen, sind die Mitarbeiter vor allem auf Lackversiegelungen, hochmoderner Reifenservicesierung und Polituren spezialisiert.

Mit der KLLR Society (Killer Society) fühlt sich auch schon ein Autofan-Club aus dem Ötztal pudelwohl. Die friedlichen Autofans feierten sich und ihre Prachtstücke auf dem glühenden Asphalt bis 14:00h und beschreiben die Szene als offen und kreativ.

Wer nun Lust bekommen hat sich mit der Aufbereitung des eigenen Fahrbahren Untersatzes auseinander zu setzen, der ist herzlich eingeladen von Montag bist Freitag zwischen 8:30 und 18:00h bzw. Samstag von 8:30h bis 12:00h im Autoshop Ötztal vorbei zu schauen. Weitere Informationen über Dienstleistung und Produkte finden echte Autofans auf www.autoshop-ötztal.at


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

Autoshop Ötztal – Infos zur Neueröffnung & Carmeet in Tirol

Das Autoshop Ötztal Team heißt sie herzlich willkommen. Carmeeting, 5.7.2020 ab 10:00h

Am 5. Juli 2020 ab 10:00h lädt das Autoshop-Team zu einem großen Carmeet mit vielversprechendem Line-Up ein: Scene-Dj’s, sexy Carwash, Dezibelmessung, Foodtrucks und coole Drinks.

,Benzin und Leidenschaft sowie unser eigener Qualitätsanspruch zu fairen Preisen treiben uns an und machen unsere Kunden glücklich!’, so der Grundtenor des Autoshop-Ötztal-Teams im Gewerbegebiet Ötztal Bahnhof, Olympstraße 22 a.

Heiße Zylinder, glanzpolierte Felgen, makelloses Car-Design, dröhnende Auspuffrohre und der verlockende Geruch von Benzin in der Luft rund um den Autoshop Ötztal, lassen die Herzen aller Autofans und Interessierten höher schlagen. Auch auf der neuen Website findet man alles rund um Sortiment, Dienstleistung und Details:

www.autoshop-ötztal.at

Neue Performance für ihr Auto! Der Autoshop -Ötztal unterstützt ihren Autotraum mit professioneller Dienstleistung und Beratung

‚Für uns ist der Autoshop in Verbindung mit dem hochentwickelten Reifenservice und der Waschpark ein kleines aber feines Erlebnis für alle Autobesitzer. Ein gepflegtes Autos steigert nicht nur die Attraktivität, sondern erhält auch den Wert des Wagens um ein Vielfaches. Wir möchten unsere Leidenschaft leben und unseren Kunden ein einzigartiges Rundumservice bieten!‘ verspricht das Team im Autoshop Ötztal.

Neben Pflegeprodukte und der Autoaufbereitung, sowohl innen als auch außen, sind die Mitarbeiter vor allem auf Lackversiegelungen, hochmoderner Reifenservicesierung und Polituren spezialisiert.

Ein weiteres Highlight ist ein Motorradverleih im Areal des Autoshops von Florian Praxmarer namens ‚Roadtrip 78‘.

Vom sportlichen Untersatz über E-Motorräder bis hin zum gemütlichen Touring-Bike findet man alle Varianten von Motorrädern sowie Zubehör zum Verleih. Schnell und einach buchen unter: www.roadtrip78.at

Rückfragen & Kontakt:
AUTOSHOP ST1 ÖTZTAL E. U.
Olymstraße 22a
Ötztal Bahnhof , Österreich 6430
+43 (0) 676 581 05 96

Carmeet- EVENT Organisation
Alexander Scharmer
+43 664 396 34 96

Paznaun bringt Hochgenuss ins Hochgebirge


Bericht über den Kulinarischen Jakobsweg 2015

Fünf bodenständige Hüttengerichte aus regionalen Zutaten von fünf Paznauner Spitzenköchen kreativ interpretiert – Paznaun-Gäste entdecken vom 12. Juli bis zum Ende des Sommers 2020 den 12. Kulinarischen Jakobsweg auf fünf Genussrouten. Rezepte zum Nachkochen inklusive.

Wer zwischen 12. Juli und Ende Sommer 2020 im Paznaun „genusswandert“, braucht keine Verpflegung. Der zwölfte Kulinarische Jakobsweg verspricht auf fünf Genussrouten auf über 2.000 Metern Höhe entspanntes Wandern und genussvolles Schlemmen. Hierzu übernehmen fünf Paznauner Spitzenköche einen Sommer lang die Patenschaft für je eine Berghütte und kreieren ein raffiniertes, bodenständiges Gericht aus regionalen Zutaten. Dieses Gericht finden Wanderer dann im Sommer 2020 auf der jeweiligen Hüttenspeisekarte. Wer den Köchen bei der Arbeit zuschauen will: Zum Auftakt am 12. Juli 2020 und an fünf ausgewählten Sonntagen im Sommer wandern oder radeln die Starköche gemeinsam mit ihren Gästen auf ihrer kulinarischen Genussroute und kochen ihr Spezial-Gericht auf ihrer Patenhütte. Alle Infos zu den Köchen, Gerichten und Hütten: www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com.

Hochgenuss im Paznauner Hochgebirge

Im Sommer 2020 werden die Jamtalhütte, die Friedrichshafener Hütte, die Heidelberger Hütte, das Almstüberl und die Ascherhütte zum begehrten Sommerziel für Paznaun-Genusswanderer. Beim 12. Kulinarischen Jakobsweg übernehmen die Paznauner Spitzenköche Gunther Döberl, Hermann Huber, Benjamin Parth, Martin Sieberer und Andreas Spitzer einen Sommer lang die Patenschaft für eine Hütte und setzen den Gästen ein eigens hierfür kreiertes Hüttengericht auf die jeweiligen Speisekarten. Vorgabe: es muss ein bodenständiges, kreativ interpretiertes Gericht aus regionalen Zutaten sein. Zu verkosten gibt es daher Paznauner Bergkäsenocken mit warmem Spitzkohlsalat, Speck-Pfifferlingsknödel, Alpen-Bolognese vom Wild mit Erdäpfelgnocchi, Roulade vom Paznauner Hochlandrind mit Erdäpfel, Rauch und Zwiebel sowie Rindsgulasch mit Steinpilz-Bergkäse-Nockerl, Wildkräuter-Salat und Zwiebelknusper. Zum Auftakt am 12. Juli werden die Spezial-Gerichte von den Patenköchen in der Patenhütte zubereitet und präsentiert. Danach können Gäste individuell oder an fünf bestimmten Terminen auch begleitet von den Köchen den fünf Genussrouten folgen, die neuen Kreationen verkosten und die Rezepte zum Nachkochen sammeln. Wer in Begleitung der Köche wandern will, sollte sich folgende Termine vormerken: 26. Juli (Ascherhütte mit Andreas Spitzer), 9. August (Friedrichshafener Hütte mit Benjamin Parth), 16. August (Jamtalhütte mit Hermann Huber), 23. August (Heidelberger Hütte mit Gunther Döberl) und 6. September (Almstüberl mit Martin Sieberer). Wer lieber „genussradelt“: Alle Hütten des Kulinarischen Jakobswegs sind bequem mit dem E- oder Mountainbike erreichbar. Die Bikes können in Galtür, Ischgl, Kappl oder See ausgeliehen werden.
Als Partner unterstützen die Veranstaltung: Rauch Fruchtsäfte, Handl Tyrol, Morandell, Brau Union Österreich, Feindestillerie Christoph Kössler und Weingut Walter Wien.

Jamtalhütte: Hermann Huber (Hotel Almhof Galtür)
Hermann Huber – seit nahezu 40 Jahren Küchenchef im Huber-Hotel Almhof**** in Galtür – hat viel erreicht. Mit seinem mehrmals ausgezeichneten Käse konnte er sich bereits auf nationaler wie auch internationaler Ebene einen Namen machen. Ausruhen möchte sich der Hotelier, Küchenmeister und leidenschaftliche Senner auf seinen Lorbeeren nicht. Auch heute noch lässt er sich sowohl von internationalen als auch nationalen, aber natürlich allen voran regionalen Produkten und Gerichten inspirieren. Ob Sennerei oder Küche, er ist immer auf der Suche nach Neuem, um sich von der Masse abzuheben. Sein Gericht für die Jamtalhütte: Paznauner Bergkäsenocken mit warmen Spitzkohlsalat

Friedrichshafener Hütte: Benjamin Parth (Stüva, Hotel Yscla)
„Jeden Tag besser werden“ ist das Credo von Benjamin Parth. Der Küchenchef im Hotel YSCLA und dem hauseigenen Gourmetrestaurant Stüva in Ischgl ist der aktuell höchstdekorierte Ischgler Koch: Vier Hauben (18,5 Punkte) im Gault&Millau 2020, fünf Sterne (97 Punkte) im Guide A la Carte 2020 und vier Gabeln (97 Punkte) im Falstaff Restaurantguide 2020 sprechen für sich. Höhepunkte seiner bisherigen Karriere: Im Jahr 2009 wurde er im Alter von 19 Jahren mit seinem Gourmetrestaurant Stüva erstmals mit einer Haube (14 Punkte) in der österreichischen Ausgabe des Gault&Millau gelistet. Dazu kommen die Auszeichnung zum „Gault&Millau Koch des Jahres 2019“ sowie die Aufnahme bei „Les Grandes Tables du Monde“ 2020. Sein Gericht für die Friedrichshafener Hütte: Speck-Pfifferlingsknödel

Heidelberger Hütte: Gunther Döberl (Stiar, Hotel Silvretta)
Gunther Döberl sieht in seiner Küche die Alpen als Speisekammer. Dabei ist er fasziniert vom Einfallsreichtum vergangener Zeiten, in denen aus den einfachsten Mitteln die Klassiker der Alpenländischen Küche entstanden sind. Neue Techniken mit den alten Techniken wie Fermentieren, Trocknen, Einwecken und das Verwerten eines ganzen Tieres zu verbinden, ist zur Küchenphilosophie und Lebenseinstellung des Haubenkochs geworden. Für seine Gäste wählt Döberl seine Produkte nachhaltig, verwendet Erzeugnisse aus eigener Land- und Almwirtschaft und arbeitet eng mit regionalen Produzenten zusammen. Seine größten Auszeichnungen: 4 Hauben (17 Punkte) Gault&Millau, 4 Sterne (94 Punkte) A La Carte Guide, 3 Gabeln (92 Punkte) Falstaff Guide. Sein Küchenstil: regional und alpin mit Pfiff. Sein Schwerpunkt: Die moderne Interpretation bäuerlicher Traditionsgerichte. Sein Gericht für die Heidelberger Hütte: Alpen-Bolognese vom Wild mit Erdäpfelgnocchi

Almstüberl: Martin Sieberer (Paznaunerstube/Sieberer`s Heimatbühne, Trofana Royal)
Für Martin Sieberer bedeutet Kochen Berufung. Sein kulinarischer Werdegang führte ihn zu den besten Köchen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Mit der Neueröffnung des Hotel Trofana Royal im November 1996 fand Sieberer seine Herausforderung. Das Gourmetrestaurant Paznaunerstube ist seit Beginn ein Fixpunkt zahlreicher Gourmets und Feinschmecker. Bereits 1997 wurde er als Aufsteiger des Jahres und das Gourmetrestaurant Paznaunerstube als erstes im Paznaun von Gault&Millau mit 2 Hauben ausgezeichnet. 1998 folgte die dritte Haube. Hinzu kamen die Auszeichnung zum „Gault&Millau Koch des Jahres 2000“, sowie Auszeichnungen in den verschiedensten Gourmetführern. Inzwischen zählt die Paznaunerstube zu den führenden Restaurants Österreichs mit internationalem Ruf und auch Sieberer`s Heimatbühne wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit 2019 verzeichnet Martin Sieberer in seinen zwei Restaurants sieben Gault&Millau Hauben. Sein Gericht für das Almstüberl: Roulade vom Paznauner Hochlandrind mit Erdäpfel, Rauch und Zwiebel

Ascherhütte: Andreas Spitzer (Fliana Gourmet, Hotel Fliana)
Internationale Küche mit Bodenhaftung. Nach der Kochlehre in Maria Alm und lehrreichen Stationen in Ischgl ergriff Andreas Spitzer mit 24 Jahren die Chance als Küchenchef im ****S-Hotel Fliana durchzustarten. Heute holt er sich die besten Lebensmittel aus der ganzen Welt und versucht sie mit den heimischen Produkten und Kostbarkeiten aus dem Paznaun zu verbinden. Dabei tüftelt er an Texturen, Farbkombinationen und Geschmäckern. Spitzers Küche ist weltoffen und gleichzeitig verwurzelt und verbunden mit der Paznauner Landwirtschaft. Die Leidenschaft, die der Haubenkoch auf die Teller bringt, wurde mit drei Hauben von Gault&Millau bedacht. Inspiration für seine kulinarischen Kreationen findet Spitzer in den Paznauner Bergen. Sein Gericht für die Ascherhütte: Rindsgulasch mit Steinpilz-Bergkäse-Nockerl, Wildkräuter-Salat und Zwiebelknusper

Urlaubs-Paket „Kulinarischer Jakobsweg“
Wer im Urlaub individuell auf den Genussrouten des Kulinarischen Jakobswegs wandern will, kann seinen Urlaub im Paznauner Bergsommer von 12. Juli bis zum Ende des Sommers 2020 auch als Paket buchen: Fünf Übernachtungen im Paznaun in einer Kategorie nach Wahl sowie alle Leistungen der Silvretta Card all inclusive gibt es bereits ab 153 Euro pro Person mit Frühstück. Online-Buchung: www.paznaun-ischgl.com.

Urlaubs-Spartipp: Silvretta Card all inclusive
Wanderer und Mountainbiker profitieren im Paznaun bereits ab einer Übernachtung von der Gästekarte „Silvretta Card all inclusive“. Durch die kostenlose Nutzung der Seil- und Sesselbahnen im gesamten Paznaun sind alle Mountainbike Trails, Wanderrouten und Almen frei zugänglich. Wer nach dem Sport eine Abkühlung braucht, erfrischt sich kostenlos in den Frei- und Hallenbädern in Ischgl und Galtür sowie im Badesee in See. Ebenfalls inklusive: Busfahrten im Paznaun und die Maut auf der berühmten Silvretta-Hochalpenstraße. Alle Infos: http://www.ischgl.com/de/active/biken-wandern/silvretta-card-all-inclusive.

Alle Informationen zu den Köchen und Touren gibt es unter www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com oder www.paznaun-ischgl.com.

Aktuelles im Sommer 2020: Die Sommersaison startet im Paznaun Ende Juni. Der Paznaun-Urlaub kann ohne Anzahlung gebucht und bis sieben Tage vor Antritt kostenlos storniert werden.
Gut zu wissen: Gäste genießen ihre Qualitytime im Paznaun entspannt und garantiert 100% sorgenfrei. Dabei sorgen die Gastgeber nicht nur mit Leidenschaft und Hingabe für das Wohlbefinden ihrer Gäste: Mit dem „Concierge for your health“ geht das Paznaun sogar noch weit über die geforderten COVID-19-Maßnahmen hinaus. Was das neue Konzept für Gäste alles beinhaltet, ist unter www.ischgl.com einsehbar.
Im Sommer sind die Bergbahnen im Paznaun wie folgt geöffnet: Galtür: 3.7. bis 27.9.2020; Ischgl: 3.7. bis 13.9.2020; Kappl: 3.7. bis 20.9.2020; See: 26.6. bis 20.9.2020. Auch das beliebte Wochenprogramm mit geführten Touren für Paznaun-Gäste kann mit vorheriger Anmeldung sowie unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln stattfinden.

Aktuelle Informationen zu allen geöffneten Unterkünften, Hütten, Gastronomiebetrieben, Anlagen und Attraktionen sowie Buchungsmöglichkeiten gibt es unter: https://www.paznaun-ischgl.com/de.

Medienkontakt:
Mag. Flora Oberhammer
ProMedia
Brunecker Str. 1
6020 Innsbruck
t: +43 512 214004 – 16
m: +43 664 88539398
www.newsroom.pr

Rückfrage-Hinweis:
Mag. Isabell Parth
TVB Paznaun – Ischgl
Dorfstrasse 43
6561 Ischgl
t: +43 5 0990-112
f: +43 5 0990-199
www.paznaun-ischgl.com

FF St. Anton am Arlberg – Feuerwehrfahrzeug nach Kroatien gespendet

Der Landesfeuerwehrverband und das Land Tirol spenden seit rund zehn Jahren ausgediente Feuerwehrfahrzeuge nach Kroatien.

Die Strukturen des Feuerwehrwesens in Kroatien wurden durch den Krieg schwer getroffen.

Das ausgediente Feuerwehrfahrzeug hat rund 20 Jahre gedient und vielen Menschen geholfen.

Auch Fahrzeugpatin Inge Tschol und Bürgermeister Helmut Mall unterstützen diese soziale Aktion. Die kroatischen Feuerwehrmänner zeigen sich dankbar.

Kürzlich verabschiedete man nach einer umfassenden Einführung die kroatische Delegation.

Anstelle des gespendeten Fahrzeugs ist nun ein neues sogenanntes RLFTA Rüstlöschfahrzeug Tunnel mit Allradantrieb im Einsatz, das von der ÖBB finanziert wurde.


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

Nahwärmeprojekt in St. Anton am Arlberg – Baublog 1

In St. Anton am Arlberg wird aktuell ein Nahwärmeprojekt realisiert.

Zu Jahresbeginn 2019 wurde die Nahwärme St. Anton am Arlberg GmbH gegründet.

Trotz der Corona-Krise und einem damit verbundenen schwierigen Start stimmten alle Gremien einstimmig für die zeitgerechte Realisierung dieses Projekts – der Baustart konnte wie geplant erfolgen.

Das Heizwerk ist so konzipiert, dass bei Bedarf das gesamte Ortsgebiet angeschlossen werden kann.

Ein späterer Anschluss ist auch für Objekte im Ortszentrum jederzeit noch möglich.

Das Beschaffungskonzept sieht eine Zusammenarbeit mit Lieferanten der Umgebung vor.


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

Ischgl – Aufforstung von 10.000 jungen Zirben und Lärchenbäumen

Im Winter 2018 und gleich darauf noch einmal im Frühjahr 2019 haben Stürme den Schutzwäldern auf Flächen der Österreichischen Bundesforste im Skigebiet Ischgl stark zugesetzt. Im Rahmen eines regionalen Naturschutzengagements unterstützen wir nun die Wiederaufforstungsarbeiten im Frühjahr mit der Pflanzung von rund 10.000 jungen Zirben- und Lärchenbäumen. (Die Aktion ist ein freiwilliges Naturschutzprojekt und wird nicht in die Klimabilanz des Skigebietes eingerechnet.)


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

Olympiaregion Seefeld bereitet sich auf Sommersaison vor

Unter den aktuellen Vorzeichen wird die Sommersaison 2020 unter besonderen Umständen starten. Deshalb will sich die Olympiaregion Seefeld gut rüsten und bereitet sich im Gespräch auf die Folgen der Covid-19 Pandemie vor.


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

MK Ischgl @home – Schönfeld Marsch

Zu Zeiten der Corona Pandemie im Jahr 2020 spielt die MK Ischgl den Schönfeld Marsch.


Weiterführende Links für Presse- und Medienvertreter:

Ostermesse live übertragen mit Pfarrer Johannes Laichner in Roppen

Am Ostersonntag hatte topdestination.tv ein ganz besonderes Zuckerl bereit. Pfarrer Johannes Laichner las exklusiv für die Seher von topdestination.tv die heilige Ostermesse. Pfarrer Johannes sorgte bereits davor für internationales Aufsehen, weil er die Bilder seiner Pfarrgemeinde auf die Kirchenbänke klebte und täglich eine Frühmesse für seine Kirchengemeinde hielt. Besonders erfreulich auch das hohe Interesse unserer Seher an dem regionalem Gottesdienst, trotz großer Konkurrenz aus Rom, Wien und Linz konnten wir online eine organische Reichweite von knapp 10.000 Sehern erlangen. Zudem übertrugen wir via Kabelnetz in der Olympiaregion und dem Paznauntal Live. Ein herzliches vergelts Gott von unserer Seite!

Corona-Krisenmanagement in Ischgl: Stellungnahme der Silvrettaseilbahn

Am Freitag wurden Ischgl und das Paznaun unter Quarantäne gestellt.© Thomas Böhm

Ischgl — Nach der massiven Kritik an dem Krisenmanagement in Ischgl äußert sich nun Günther Zangerl, Vorstand der Silvrettaseilbahn. Der offene Brief im Wortlaut:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Auch in Zeiten, in denen die Welt, zumindest aber das ganze Land und die Republik zusammenhalten sollten, scheinen für einige Sündenböcke immer noch gelegen zu kommen. Ein derartiger Sündenbock ist aktuell Ischgl im Paznaun. Die Schlagzeilen könnten reißerischer nicht sein: „Virenschleuder Europas“ ist noch eine der harmloseren, die derzeit vor allem in den sozialen Medien kursieren, letztlich halten sich aber auch vermeintlich seriöse Medien nicht mit massiver Kritik an Behördenversagen und Krisenmanagement zurück.

Mehr oder weniger direkt wird uns jetzt unterstellt, aus Profitgier die Ansteckung hunderter Menschen mit dem Coronavirus und dessen anschließende Verbreitung billigend in Kauf genommen zu haben. Den seit Wochen, speziell aber in den letzten Tagen rund um die Uhr unter Hochdruck arbeitenden Gesundheitsbehörden wird offen Versagen bzw. Vertuschung vorgeworfen.

Dazu kurz aus Sicht eines in die Geschehnisse der letzten Tage direkt Involvierten:

Es können sich wohl die wenigsten nur ansatzweise vorstellen, was es für Entscheidungsträger bedeutet, eine bis dahin äußerst erfolgreiche Skisaison vorzeitig zu beenden und damit – in unserem Fall – hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des eigenen Unternehmens, in letzter Konsequenz aber große Teile der Wirtschaft einer ganzen Region in eine massive Unsicherheit zu stürzen, in Einzelfällen wohl auch in ihrer wirtschaftlichen Existenz zu gefährden. Vor dieser Entscheidung standen wir bzw. die Gesundheitsbehörden auf Landes- und Bezirksebene vor einer Woche.

Zu diesem Zeitpunkt waren bekanntlich die ersten positiv auf COVID-19 getesteten Fälle in Ischgl aufgetaucht und auch schon behördliche Einschränkungen verfügt worden. Wir haben diese Anordnungen selbstverständlich mitgetragen und unternehmensintern weitere Beschränkungen verfügt. Durch die Absonderung von weiteren Verdachtsfällen schien der Gefahr einer Weiterverbreitung wirksam begegnet, der Gesundheitsschutz für Einheimische, Gäste und Mitarbeiter somit vorerst gewährleistet.

Dennoch war klar, dass die Wintersaison nicht mehr zu retten sein wird und es primäres Ziel sein muss, am Wochenende keinen Gästewechsel mehr zuzulassen. Eine geordnete Abreise der Gäste zum Wochenende hin schien im Hinblick darauf, rechtzeitig alle dafür notwendigen Vorkehrungen treffen zu können und keine Panik zu verbreiten, die beste Lösung. Dies mit dem seinerzeitigen Wissensstand um Ansteckungszahlen und vor allem hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer übertragung des Virus. Dass sich die Ereignisse im Anschluss daran derart überschlagen würden, war zu diesem Zeitpunkt nicht ansatzweise abzusehen.

Nach den dramatischen Entwicklungen der nächsten Tage und mit Wissenstand heute wäre eine Quarantäne wohl bereits bei Aufkommen des ersten leisesten Verdachtes auf einen Erkrankungsfall die effizienteste Maßnahme zu Eindämmung einer Weiterverbreitung des Virus gewesen (dies vor dem Hintergrund, dass der räumliche Geltungsbereich und die Eingriffsintensität entsprechender Maßnahmen in der Folge nahezu im Stundentakt verschärft wurden). So zumindest sehe ich das.

„Halten wir daher zusammen und seien wir solidarisch“

Dafür hätten die Gesundheitsbehörden nach dem Epidemiegesetz angesichts der zu diesem Zeitpunkt bekannten Fakten aber gar keine rechtliche Handhabe gehabt, zumal derart einschneidende Maßnahmen in einem Rechtsstaat ja immer noch verhältnismäßig sein müssen.

Bevor Sie daher vorschnell (ver)urteilen, versetzen Sie sich abschließend bitte kurz in die Lage eines Behördenvertreters, „Liftkaisers“ oder sonstigen Entscheidungsträgers und fragen sich ehrlich, ob sie selbst eine solch weitreichende Entscheidung mit all ihren Konsequenzen auf Basis von zu diesem Zeitpunkt noch unbestätigten Vermutungen getroffen hätten. Nur in diesem Fall hätten Sie im Nachhinein alles richtiggemacht.

Ischgl und auch allen anderen von dieser – bis vor wenigen Tagen noch unvorstellbaren – Krise betroffenen Regionen wäre in Zeiten wie diesen mit Solidarität jedenfalls weit mehr geholfen als mit den aktuell in einigen Kreisen kursierenden Anschuldigungen. Jetzt gilt es, gesund zu bleiben und die Ausbreitung des Virus wirksam zu verhindern.

Halten wir daher zusammen und seien wir solidarisch – wenn wir diese Krise gemeinsam überstanden haben, werden wir Ischgl als starken Motor für die Wirtschaft in unserer Region und darüber hinaus wieder brauchen.

Mit freundlichen Grüßen

Günther Zangerl, Vorstand der Silvrettaseilbahn AG

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Medienkontakt:

www.tt.com

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